E-Portfolio-Implementation in Hochschulen
Link zur Studie: http://edumedia
E-Portfolio-Definition (genauer siehe Studie S.14)
–> u.a. Artefakte sind nicht gleich einfache Informationsobjekte. Sie werden in einen spezifischen Kontext gebracht.
Die 5 E-Portfolio Prozesse
–> siehe Studie S.15 f.
Dimensionen zur Charakterisierung von E-Portfolios
1. Zweck des E-Portfolios (formativ oder summativ – Lernprozess-orientiert oder Bewertungsorientiert)
2. Inhalt (Was kommt ins E-Portfolio hinein?)
3. Entscheidung (Wer entscheidet, was in mein E-Portfolio hineinkommt?)
–> Individual-Portfolio vs. Showcase-Portfolio
Grundsätzlich erforderliche Überlegungen bei der Einführung
E-Portfolio als Lernmethode oder
E-Portfolio als Beurteilungsinstrument
Muss das eine das andere ausschließen?
Wir verwenden folgendes Bewertungsschema.
4 universitäre Szenarien
Wir verwenden im Seminar Elektronische Dokumente E-Portfolios in einer Kombination aus drei Szenarien. Die Studienanfänger nutzen es zunächst für die Begleitung ihres Web- oder Printprojektes in zwei Semestern. Langfristig gesehen dient es zur Studiumsbegleitung und -planung für weitere Seminare und schließlich auch zur Kompetenzdarstellung für potenzielle Arbeitgeber.
Herausforderungen beim Einsatz von E-Portfolios:
Strategische Herausforderungen
–> muss institutionell geplant werden
Didaktische Herausforderungen
–> Umdenken im Lehren und Lernen erforderlich
Technologische Herausforderungen
–> Open Source vs. proprietär usw.
–> Ergänzend: Vielleicht auch offener (Tool-Set – z.B. Blog und Xing) vs. geschlossener Ansatz (ein Tool, wie z.B. Mahara)?
Institutionelle und bildungspolitische Herausforderungen
Darstellung der Herausforderungen nach 4 Szenarien
Genaueres zu den Herausforderungen siehe Studie S. 153-163
[Update 22:27 Uhr]Â
Link zum e-teaching.org Diskussionsforum
Link zur Aufzeichnung der Online-Vorlesung
Prof. Martin Hofmann berichtet ebenfalls über den Webcast.